Projekte

Palais Salfeld Quedlinburg

Das barocke Palais Salfeld aus dem Jahre  1737 ist ein herausragendes Gebäude für Quedlinburg und als Steinbau ein Solitär in der fachwerkdominierten Stadt. Die sehr schöne barocke Straßenfassade, die symmetrische Raumaufteilung, die reiche Stuckausstattung im Regencestil, die auch im Schloss Quedlinburg vorzufinden ist und die spätbarocke Treppenanlage sind in ihrer gestalterischen Durchgängigkeit und Eleganz  beindruckend.
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Moritzburg Magdalenenkapelle Halle (Saale)

Der 1503 erbaute spätgotische Kapellenbau wurde im 30-jährigen Krieg stark zerstört und blieb sehr lange in ruinösem Zustand. Die zum Teil zerstörten Maßwerke der Fenster wurden notdürftig saniert.  Erst 1898/99 erhielt die Kapelle eine neugotische Ausstattung  mit  Decken- und  Wandgemälden und die farbigen Fensterverglasungen in neogotischem Stil aus der Werkstatt  von Alexander Linnemann. Die geplante
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Tagungszentrum Palais Salfeld Quedlinburg

Nach der Fertigstellung der beiden Vorderhäuser Kornmarkt 5 und 6 wurde die Idee umgesetzt, im hofseitigen Speicherbereich einen Tagungssaal zu errichten. Dieser wurde auf den Grundmauern der Vorgängerbauten weitgehend als Neubau errichtet. Der Saal für bis zu 420 Personen liegt im 1.Obergeschoss und überlagert den bis zum 1.Obergeschos erhaltenen historischen Speicher. Zwei Innenhöfe mit zwischenliegenden
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Landesamt für Denkmalpflege Halle (Saale)

Das heutige Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie  wurde 1906 – 1910 als Verwaltungsbau im neobarocken Stil erbaut. Der repräsentative, viergeschossige Naturstein- und Putzbau verfügte bauzeitlich über eine weitaus reichere Fassadengestaltung, besonders am gerundeten Mittelrisalit. Dieser wurde leider im 2. Weltkrieg vollständig zerstört. Damals wurde die Fassade unter Beibehaltung der bauzeitlichen Gebäudekubatur repariert. Durch unterlassene Instandhaltung
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Ständerhaus Quedlinburg

Das älteste Fachwerkhaus von Quedlinburg wurde ca. 1310 erbaut und ist ein außerordentliches Zeitzeugnis der  frühen Fachwerkbaukunst. Das Gebäude war bis 1965 bewohnt. Heute gehört es zu den Städtischen Museen von Quedlinburg. Im Zuge der öffentlichen Nutzung wurde unser Büro damit beauftragt einen Brandschaden zu sanieren  und eine angepasste brandschutztechnische Sanierung  zu planen.

Technisches Rathaus Weißenfels

Die fünf hochkarätigen barocken Gebäude, die auch als Kavaliershäuser bekannt sind, prägen den historischen Stadtkern von Weißenfels entscheidend.  Die Stadt Weißenfels gab die grundhafte und schonende Sanierung der Bausubstanz  für die fünf Häuser in Auftrag.  Dabei standen neben der denkmalgerechten Sanierung auch die Vorgaben der Funktionserfüllung an ein modernes Rathaus im Vordergrund wie z.B. die
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Münzenberg 2 Quedlinburg

Das Wohnhaus Münzenberg 2 steht an exponierter Stelle. Es ist im 18. Jh. auf der Apsis des ottonischen Bauwerkes der Marienkirche errichtet worden.  Die Planungsaufgabe  bestand darin, den in den 80-iger Jahren erstellten Rohbau der Fassaden  zu vollenden. Gleichzeitig wurde die unter dem Wohnhaus befindliche Ostkrypta der Marienkirche saniert und somit der öffentlich zugängigen Marienkirche
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Sine-Cura-Schule Gernrode

Die Schule für körperlich und geistig behinderte Kinder wurden an einem vorhandenen Schulstandort in Gernrode errichtet.  Mit der Sine-Cura-Schule wurde ein spezielles Schulkonzept  mit einem umfangreichen Raumprogramm  in einem kompakten, zweigeschossigen Baukörper umgesetzt. Besonderes  Anliegen war uns  die möglichst harmonische Einbettung des Baukörpers in die Harzvorlandschaft. Das große geschwungene Dach nimmt die Linienführung der umgebenden
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Markt 3 Weißenfels

Das Gebäude Markt 3 in Weißenfels ist ein barockes Bürgerhaus, welches auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus nach dem verheerenden Stadtbrand von 1718 errichtet worden ist. Der  Baumeister, dessen Initialen an einem Fenstergewände dokumentiert sind,  ist vermutlich Johann Christoph Schütze. Das Gebäude wurde im Zeitraum der Erbauung des benachbarten Rathauses  errichtet, dessen Erbauer er verbrieft ist.
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Kloster und Schloss Ilsenburg

Seit 2010 sind wir beauftragt an einer konzeptionellen Umgestaltung der Kloster- und  Schlossanlage mitzuwirken. Das sehr wertvolle kulturhistorische  Ensemble soll zu einem kulturellen Begegnungszentrum  ausgebaut werden. Die schon vorhandenen repräsentativen Räume der Klosteranlage werden um Seminarräume im Obergeschoss und ein Kabaretttheater  erweitert. Die Schlossanlage wird ebenfalls  in das Gesamtkonzept eingebunden und beherbergt dann ein Restaurant,
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