Projekte

Marktkirche Quedlinburg

Die Marktkirche von Quedlinburg wurde im zweiten Viertel des 13. Jh. errichtet und war zunächst ein rechteckiger Blockbau mit zwei quadratischen Türmen. Im dritten Viertel des  14. Jh. wurde der Chor angebaut.  Ab 1663 fand die Barockisierung  des Innenraumes statt. Ausstattungen aus früherer Zeit sind ebenfalls erhalten geblieben, wie der Schnitzaltar (um 1500) oder das
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Freizeitpark Belantis – Schloss Leipzig

Das Schloss des Freizeitparks Belantis ist weithin sichtbar und fungiert als Empfangs- und Eingangsbereich. Errichtet ist das Schloss auf der Halde des Braunkohletagebaus Zwenkau. Mit dieser barocken Geste wird man in den Freizeitpark geleitet.  Im Erdgeschoss befinden sich die Kassen und der Einlass mit den dazugehörigen Servicebereichen. In den Schlossflügeln sind ein Restaurant, mit Küche,
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Lange Gasse 26 Quedlinburg

Unsere Planungsaufgabe bestand in der denkmalgerechten Sanierung einer barocken Hofanlage, die aus einem mittelalterlichen, adligen  Wohnsitz hervorgegangen war. Das Gebäudeensemble wurde zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Der Hauptbau entstammt ca. aus dem Jahre 1700. Der westlich anschließende Seitenbau wurde im Jahre 1780 erbaut. Während das Erdgeschoss aus behauenem Sandstein aufgemauert ist, wird im Obergeschoss 
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Weidenplan Halle (Saale)

Die 1881 erbaute Stadtvilla wird wieder als Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung genutzt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.  Uns oblag die Planung der denkmalgerechten Sanierung des repräsentativen Putzbaues außen und innen.  Prägend für das Gebäude ist die barockisierende Formensprache mit ihrem Rustika Sockelgeschoss und dem stark gegliederten Obergeschoss. Um ein innenliegendes Treppenhaus mit Oberlicht  gruppieren sich im
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Feininger Galerie Quedlinburg

Im Zuge der Modernisierung der Feininger – Galerie wurden einige Maßnahmen im baulichen und im technischen Bereich umgesetzt.  Der als  Naturkundemuseum konzipierte Hauptbau mit einer Anzahl von Fenstern zur natürlichen Belichtung, stellt sich heute im Innenraum geschlossen dar. Die im Innenraum vor den Außenwänden stehenden Ausstellungswände sind nun zu öffenbaren Konstruktionen umgestaltet worden. Die Fenster
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Neuer Weg 24 Quedlinburg

Aufgabe war sowohl die energetische Verbesserung der Außenhülle als auch die Schaffung eines zweiten Rettungsweges über das Dach als aufgesetzte Laufstegkonstruktion.  Weitere brandschutztechnische Maßnahmen wie der Einbau regelgerechter Türen usw. wurden ebenfalls umgesetzt.  Die energetische Sanierung umfasste das gesamte Dach, die Fassaden und die Fenster. Auch wurden die Sanitärbereiche saniert,  in dem sie neu geordnet
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Schreckensturm Quedlinburg

Der Schreckensturm von Quedlinburg ist ein alter Wehrturm und Teil der Stadtmauer von Quedlinburg. Seinen Namen verdankt er der Tatsache, dass sich in seinem Sockelgeschoss ein Gefängnis mit Verlies befand.  Der Turm war in einem schlechten baulichen Zustand mit Notdeckung und abgebrochenen Laufebenen bzw. abgebrochenem Gründerzeitausbau. Bauzeitlich war der Turm der zur Stadt zugewandten Seite
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Verbinderbau Rathaus Weißenfels

Der neue Verbinderbau zwischen den Kavaliershäusern (Technisches Rathaus) und dem Rathaus Weißenfels spannt sich als moderner Baukörper zwischen die barocke Architektur und wird von dem bauzeitlichen Tor der Hofeinfahrt verdeckt. So bleibt die Straßenansicht erhalten.  Die funktionelle Ausrichtung des Gebäudes ist  jedoch nicht alleiniges Programm.  Der Baukörper  zeigt eine moderne Formensprache mit großflächigen Verglasungen, die
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Lange Gasse 30 Quedlinburg

Das Gebäude wurde ca. im Jahre 1560 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit auskragenden Geschossen und ausgebautem Dachgeschoss. 1760 erfolgten massive Umbaumaßnahmen. Das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss wurden auch in der straßenseitigen Fassade geändert. Ein Erker, der über zwei Geschosse ging wurde zurückgebaut. Unterschiedliche Zugehörigkeiten zu Häusern oder Hausteilen  ließen das interessante Detail
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Blasiikirche Quedlinburg

Die Bauphasen der Blasiikirche  reichen bis in die Romanik zurück. Davon zeugt der  imposante Westquerturm. Das Kirchenschiff und der Chor wurden 1713-1715 erbaut  und erhielt eine gesamtheitliche, barocke Ausstattung, die in großen Teilen noch erhalten ist. Seit 1991 bestehen die Planungsaufgabe in der denkmalgerechten Sanierung des Daches und der Fassaden und die Sanierung des Innenraumes. 
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